Bei den Kalapalo Indianern am Rio Xingu Brasilien

Eine Reise zu den Ursprüngen der Musik und der Menschen

Die indigenen Völker Brasiliens kämpfen um ihr überleben.
Ihre tausend Jahre alte Lebensweise wird mehr und mehr vernichtet.

Der Regenwald wird gnadenlos abgeholzt und der Lebensraum dieser Menschen vernichtet.

Lässt sich das noch aufhalten?

Ja - aber nur wenn jeder von uns erkennt wie wichtig es ist etwas zu tun.
Wir machen uns große Sorgen um die wunderbaren Menschen die wir dort kennenlernen durften. 

 

Nur wenn jeder von uns erkennt, dass wir diesen Planeten nicht geerbt haben und damit machen können was wir wollen, sondern wenn wir endlich beherzigen, dass wir diesen Planeten lediglich von unseren Kindern geliehen haben.
Jeder kann etwas tun!
Jede auch noch so kleine Initiative hilft!

 

 

Wie es begann!

Eine TV-Produktion des mdr Fernsehen führte uns in die Tiefen des sagenumwobenen Amazonas. Wir reisten an den "Xingu" - (Mato Gross0) ein Nebenfluss des Amazonas. Dieses Gebiet ist für den Tourismus gesperrt.  Einlass wird nur Gästen gewährt, welche durch den Stammeshäuptling der dort lebenden Kalapalo-Indianer persönlich eingeladen werden. Aufgrund eines Forschers und Zahnarztes (Roland Garve) gelang uns eine solche Einladung zu erhalten. Wir lebten dort mit den Kalapalo-Indianern und waren auf einer Reise zum Ursprung der Musik. Ein unglaubliches und unvergessliches Erlebnis.

Schon die Reise war ein Marathon - 24 Stunden Nonstop Stop unterwegs. Dann viel auch noch der geplante Flug von Brasilia aus und wir mußten auf den Bus umsteigen. Nochmal 16 Stunden fahrt bis ins Motto Grosso, der letzten Stadt vor dem Regenwald Canarana. Hier erstmal Quarantäne, die indigenen Völker wurden auch wegen zahlreichen Zivilisationskrankheiten dezimiert. Das durfte auf keinen Fall passieren. Also warten bis uns die Behörden in den Regenwald lassen.

 

Dann ging es endlich los 3 Stunden auf einer LKW-Pritsche mit 500 Litern Benzin und diverser Technik auf unbefestigten Straßen Richtung Regenwald.

Unterwegs sehen wir Reste von ursprünglich dicht bewaldeten gebieten, abgeholzt für die Rinderzucht.

Wir treffen auf einen solchen Farmer, er stammt aus Deutschland (Schwarzwald) so heißt seine Farm auch Black Forest. Er lädt uns spontan ein und versorgt uns mit einem Gerät was uns später den ganzen Film retten sollte, ein Notstromgenerator.

Das kann ja lustig werden, Kath wird etwas unsicher, hat das Filmteam wirklich an alles gedacht? Ich lasse es mir nicht anmerken aber auch ich habe erste Zweifel.
Wir werden echt verwöhnt, so oft haben sie hier auch keinen Besuch aus Deutschland. Die Nachbarn werden angerufen und eingeladen, sie gehören auch zur Familie.

 

Zusammen haben sie hier etwa tausend Rinder. Der Bruder vertreibt Futtermittel, passt also gut zusammen.

Wir reiten gemeinsam und sie zeigen uns was ihre Maultiere so drauf haben. Produzieren auch erste Clips für unseren Film. von denen leider im Nachhinein einige für die Tonne sind. Aber dazu später!


Es ist staubig und aufregend. Da kommt die Möglichkeit den hauseigenen Pool zu benützen ganz recht.

Wir werden herzlich eingeladen und mit traditioneller Küche bewirtet, es gibt Churascco-Spieße vom Grill. Da braucht es gute Zähne, weil sie hier das Fleisch nicht reifen lassen wie in Deutschland, so hat es einen guten Biss. Schmeckt aber extrem lecker. 

 

Es wird ein feucht - fröhlicher Abend, mit Gesang zur Gitarre und bizarren Geschichten von über 5 m langen Anaconda Schlangen auf diesem Grundstück. Der Beweis ziert jetzt die Wand. Über die gesamte Haushälfte erstreckt sich die Schlangenhaut, etwas bizarr aber beeindruckend.

Ja und hier sollen wir bald in Hängematten unter freiem Himmel übernachten?

Am nächsten Tag geht es weiter Richtung Xingu, auf diesem Fluss sollen wir weitere 4 Stunden mit einem Motorboot bis in das Dorf der Kalapalo-Indianer transportiert werden.

Das sind tolle Aussichten und mir tut jetzt schon der A..... weh.

 

 Demnächst gibt es ein weiters Kapitel der Reise hier!



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KORFU - DIE GRÜNSTE INSEL VON GRIECHENLAND

Korfu, die Insel vor der griechischen Nordwestküste im Ionischen Meer, ist durch seine zerklüfteten Berge und eine Küste mit zahlreichen Urlaubsorten geprägt. Sein kulturelles Erbe spiegelt die Jahre wider, die es unter venezianischer, französischer und britischer Herrschaft erlebte, bevor die Insel 1864 an Griechenland fiel. Korfu-Stadt mit seinen 2 imposanten venezianischen Festungen hat verwinkelte mittelalterliche Gassen und eine Arkadenstraße in französischem Stil. Auch der Palast St. Michael & St. George befindet sich dort. 
Fläche: 585,3 km²

Höchstlänge: 64 km

Höchstbreite: 32 km

Geographische Lage: 39° 37′ N, 19° 49′ O

Koordinaten: 39° 37′ N, 19° 49′ O

Wollt ihr etwas erfahren über die wunderschöne Insel KORFU, dann schaut euch die hier empfohlenen Videos an.

......oder geht selbst auf Entdeckungsreise. Es lohnt sich!

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Muss man segeln wirklich lernen?

Von Zweien, die auszogen, das Segeln zu lernen

In dieser Überschrift steckt schon sehr viel Realität, denn nur wenn ihr es auch beide wollt, euch echt für den Segelsport interessiert, nur dann kann es auch ein nachhaltiges Erlebnis werden.

Wenn dies aber so ist, dann zögert nicht den Weg zu gehen - es wird euer Leben bereichern.

 

Wir trafen zum Glück auf Olaf, Chef von der Club Nautique Segelschule. Er hat uns bestens unterstützt und uns alles beigebracht was man wissen muss um sicher und entspannt diesem wunderbaren Sport nachgehen zu können. Hinzu kommt, der Club verfügt über Boote in Italien (Porto Santo Stefano), das bedeutet - segeln lernen in einem traumhaften Revier!

Hier der Kontakt:  https://clubnautique.de

 

1. Wie und wo fangen wir also an?

Segeln lernt man am besten auf der Jolle. Du hast direkt das Zusammenspiel von Wind, Segel und Wasser und spürst genau, was du machst und wie das Boot darauf reagiert. Das ist deutlich direkter als auf Dickschiffen, auch wenn dort die gleichen Kräfte wirken. Egal, ob du später nur Yacht segeln willst, fange auf der Jolle an! Wer noch früher mit dem Segelsport beginnen will, der kommt an einem OPTI nicht vorbei.

Die Optimisten-Jolle ist eine kleine und leichte Jolle für Kinder und Jugendliche bis etwa 15 Jahre. Das weltweit in hohen Stückzahlen verbreitete Segelboot führt nur ein Segel und dient neben Freizeitzwecken als Einstiegsklasse für den Regattasport.

 

2. Ein Schnupperkurs bietet den perfekten Einstieg in euer neues Hobby.

Um alle grundlegenden Informationen zum Segeln zu erfahren, ist ein mehrtägiger bis einwöchiger Kurs optimal. Bei der Suche nach einer geeigneten Segelschule solltet ihr folgende Punkte beachten:

Achtet bei der Kurswahl darauf, dass der Kurs sowohl theoretische Einheiten, als auch Praxisteile enthält. Eine direkte Anwendung des theoretischen Wissens auf dem Segelboot ist maßgeblich für den Lernerfolg.

Wähle den ersten Segelkurs lieber auf einem See als auf dem Meer. Wir waren beispielsweise auf einem See bei Berlin. (Wolziger See) bei der Segelchule Teamgeist (https://www.blossin.de) 

Die Segelschule sollte möglichst in der Nähe deines Wohnorts oder deiner Unterkunft liegen.

Nach einem erlebnisreichen Tag auf dem Wasser ist man müde und sollte seine Kräfte für den nächsten Tag möglichst schnell schonen.

 3. Frag nach - wenn du etwas nicht verstehst!

Scheue dich nicht Fragen zu stellen. Vor allem bei einem Hobby wie Segeln, bei dem man schwer einzuschätzende Faktoren wie Wind und Wetter beurteilen muss, kann es anfangs kompliziert sein alle Aspekte direkt zu verstehen - jeder fängt einmal klein an.

Bitte deinen Segellehrer oder erfahrene Segler um Hilfe. 

Notiere dir nach einem Kurstag alle Fragen, welche du nicht stellen konntest. So kannst du deinen am Folgetag danach fragen.

Recherchiere häufig auftauchende Fragen und Probleme beim Segeln lernen und überlege, ob diese Frage auch für dich wichtig sein könnte.

 4. Segeln lernen heißt auch Theorie lernen

 

Als ihr euch vorgenommen habt Segeln zu lernen, habt ihr vielleicht nicht daran gedacht, dass das auch bedeutet verschiedene theoretische Grundlagen zu lernen. 

 

5. Wasser hat keine Balken - aber Regeln

Für viele Situationen auf dem Wasser ist es jedoch wichtig mit theoretischen Regeln vertraut zu sein.

Wiederhole nach jedem Kurstag die theoretischen Grundlagen des Tages. Wenn du dir diese aufgeschrieben hast, hast du auch später noch etwas davon und kannst jederzeit nachschlagen, wenn dir unsicher bist.

Übe die theoretischen Grundlagen auch nach dem Kurs weiter.

Wetter - Seegang

Die Wetterlage spielt beim Segeln eine große Rolle und ist auf dem offenen Meer schwerer einzuschätzen als auf einem See.

Auf einem See kannst du entspannter die Manöver erlernen als auf dem offenen Meer.

Das sollte für deine Entscheidung segeln zu lernen  berücksichtigt werden.

6. Segelfertigkeiten

Segelknoten: Die verschiedenen Segelknoten lassen sich wunderbar auch abends vor dem Fernseher oder als Beifahrer bei langen Autofahrten üben.

Wetterkunde - du kannst täglich am Himmel deine Wetterkenntnisse vertiefen.

7. Infos, Lektüre hilft

Informiere dich auch außerhalb des Kurses weiter über wichtige Aspekte des Segelns, zum Beispiel in Büchern oder Fachzeitschriften. (Palstek/Segeln / Yacht).

 

8. Wie komme ich zum Erfolg?

Unser Segellehrer sagte immer üben, üben, üben

 

Vergesst nicht die gelernten Theorie- und Praxisinhalte regelmäßig zu festigen. Dafür empfiehlt es sich weitere Segelkurse oder Skippertrainings bei einer Segelschule wahrzunehmen. Bei jeder guten Segelschule gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Kursen, von Grundkursen, welche oftmals auf den Schnupperkurs aufbauen, bis Intensivkurse, welche sich gut mit einem Segelurlaub kombinieren lassen.

 

Vermeidet zu große Abstände zwischen den einzelnen Kursen vor allem am Anfang. Es empfiehlt sich mindestens einen Schnupper- und Grundkurs innerhalb einer Segelsaison (meist von April bis Oktober) abzuschließen.

Austausch mit anderen Segelschülern und erfahrenen Seglern ist eine gute Sache. Jede Segelschule hat meist eine große Segel-Community, welche dich an Ihren Erlebnissen und Erfahrungen sehr gern teilhaben lässt.

 

9. Trau dich! 

Auch wenn du am Anfang stehst.

 

Nachdem du einige Kurse besucht und alle Inhalte wiederholt und gefestigt hast, solltest du bereits einiges an Sicherheit und theoretischem wissen im Segelsport besitzen.

Scheue dich jetzt nicht den Schritt auf ein Segelboot auf dem Meer zu wagen - möglichst gemeinsam mit einer erfahrenen Crew.

 

Bei einer längeren Fahrt auf dem Meer bekommst du viele gute Tipps von den erfahrenen Seglern - höre gut zu, profitiere dabei von deren Erlebnissen, Pannen und Erfolgen.

Keine Panik bei brenzligen Situationen. Auf dem Meer kann es schneller als auf einem See dazu kommen, dass man auf rauere Wetterverhältnisse stößt. Bewahre Ruhe und setze dann das Wissen aus den Segelkursen ein.

Scheuen dich aber auch nicht eine Aufgabe an die erfahreneren Crewmitglieder abzugeben.

 

10. Du willst doch lieber Segeln lassen als selbst zu Segeln?

Dann buche einen Törn mit einem erfahrenen Skipper und lerne dabei von ihm.

Oder probiere das Flottilliensegeln  - das heißt - in einem Verbund von mehreren Schiffen und einer professionellen Begleitung unterwegs sein.

Segeln ist immer ein Teamsport! Nur gemeinsam kommt man gut ans Ziel!

 

Eines solltest du aber wissen, auch wenn es dir erst einmal schwierig erscheint. Das Resultat deiner Mühen wird 1000fach belohnt.

Das Erlebnis, ein Segelboot zu beherrschen und mit den Elementen zu spielen wird dich nie wieder los lassen. 

 

„Ein Leben ohne segeln ist sicher möglich, aber sinnlos“!

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Seekrankheit muss nicht sein!

Seekrankheit besser verstehen und gut vorbereitet sein. Hier nachlesen!

Wissenswertes zum Thema Seekrankheit, Auslöser und was man dagegen tun kann!

 

Für viele Erstmitsegler/innen ist Seekrankheit die größte Angst! Und Angst ist oft auch Auslöser der Seekrankheit.

Seekrankheit entsteht, weil das Gleichgewichtssystem im Ohr mit den Informationen, die es vom Körper erhält (Umwelt wackelt) nichts anfangen kann. Daher wird einem schlecht, man wird müde und will sich hinlegen, meist muß man sich auch übergeben..

Oft wird dies auch ausgelöst durch die Angst, das Schiff könne (beim Segeln) umfallen, und schwupps: Fehlmeldungen ans Gehirn.

Mitsegler/innen hoffen oft, durch Motorfahrt würde es besser - das ist aber eine Fehleinschätzung, denn: in Motorfahrt bewegt sich das Schiff sowohl entlang seiner Längs- als auch seiner Querachse, es "dreht" sich also, was zu viel mehr Irritation des Gleichgewichtssystemes führt, als beim Segeln, wenn der Winddruck die Querbewegung reduziert, und das Schiff nur entlang der Längsachse schaukelt (zudem ist Motoren bei viel Wind oft langsamer, als Segeln, man "leidet" also länger!). Aber da die Yacht beim Segeln "schräg" liegt, denken Viele, daß es besser würde, wenn sie wieder "gerade" ist (=und motort wird).

Wenn man sich einmal die Druckverhältnisse beim Segeln anschaut und weiß, daß eine moderne Segelyacht kaum "umfallen" (kentern) kann, gewinnt schnell die Erkenntnis, daß "schräg Segeln" keinen Grund zur Unsicherheit bietet, im Gegenteil. Oft geht es dann besser oder das Unwohlsein verschwindet völlig.

Zwar kann Seekrankheit dann bei zunehmendem Seegang durchaus wieder auftreten, manchmal auch nur für kurze Zeit, aber bei den Verhältnissen, die wir an Bord unserer Yachten "normalerweise" erleben, geht es den meisten bald besser, wenn sie das wissen und sich langsam an die Schiffsbewegungen gewöhnen (können).

Chemische Präparate gibt es in jeder Apotheke, die nutzen jedoch nur etwas, wenn man die VOR Start der Tagesetappe nimmt. Zwar wird einem vielleicht nicht oder weniger schlecht, dafür läuft man immer "wie in Watte" herum, auch NACH dem Anlegen bleibt man "gedämpft".

Daher bin ich kein Freund solcher Mittel, und empfehle, erst einmal auszuprobieren, wie man ohne zurechtkommt.

Denn: Das Gleichgewichtssystem "lernt" meistens recht schnell mit der neuen Umgebung variabel umzugehen, zudem haben wir mit Akkupressurarmbändern (im Segler-Fachhandel) sehr gute Erfahrungen gemacht! Und kaum ist die Yacht ruhig im Hafen, rennt der/die eben noch seekranke Segler/in in die nächste Taverne und futtert mit Heißhunger, da es ihm SOFORT wieder gut geht, wenn das Gehirn wieder "richtige" Informationen bekommt, wo "oben" und wo "unten" ist!

Seekrankheit läßt sich nicht in jedem Fall verhindern! Aber mit ein wenig Grundwissen und einem angepassten verhalten lassen sich die Symptome für erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten.

Oft ist es selbst gemachter Ärger!

 

Eigenes Fehlverhalten wie beispielsweise :

- langes lesen und nicht aufschauen.

- mit Kopfhören in den Ohren lesen während der Fahrt

- zu Beginn der Reise zu oft unter Deck bzw. während des Törns

- zu wenig trinken

 

Ersten Symptomen der Seekrankheit wie Gähnen, erstem Schwindelgefühl, flauem Magen, sollte man sofort richtig begegnen

Wenn man es überhaupt nicht in den Griff bekommt, kann man immer noch mit Tabletten den restlichen Törn überstehen.

Medikamente: empfohlen wird das histaminabbauende Cinnarizin, welches es rezeptfrei in der Apotheke gibt.

Scopolamin, das meist gegen Seekrankheit benutzt wird, hat keine histaminabbauenden Substanzen, sondern wirkt lediglich dämpfend! (und eben leider auch NACH Ankunft im Hafen...)

Histamin - wo kommt es her, was dagegen tun?

 

SEEKRANKHEIT – muss nicht sein

Schweine werden nicht seekrank, denn diese haben ein Enzym namens DAO, welches Histamin neutralisiert.

Histamin ist ein "biogenes Amin", das durch den bakteriellen Abbau der Aminosäure Histidin ensteht. Blockiert (oder reduziert) man die Histamin-Produktion im Gehirn, tritt Seekrankheit nicht auf.

Es nutzt jedoch nichts, sich lediglich wie ein Schwein aufzuführen, das Histamin muß man neutralisieren! *Spaß*

Also sollte man histaminhaltige Nahrung meiden (siehe unten) bzw . solche Nahrung zu sich nehmen, die Histamin abbaut.

Stress (z.B. Angst auf dem Schiff) führt ebenfalls zur Ausschüttung von körpereigenem Histamin

Vitamin-C-reiche Nahrung essen und histaminhaltige Nahrung vermeiden

Histaminhaltig sind: Spinat, Tomaten, Rotwein, Bier und Weizenbier, haltbar gemachte Nahrung wie Salami, Hartkäse, Dosen-Thunfisch, Ketchup, Pizza usw.

Histaminarm sind frischer Fisch und Fleisch, Frischkäse, Obst Vitamin C baut Histamin am schnellsten ab!

Also kann man auch Orangen, Kiwi oder Äpfel gut essen, das hilft.

Es ist also nicht der Sehapparat alleine, der Seekrankheit ausmacht, denn auch Blinde können seekrank werden. Die Ursache der Seekrankheit hat auch mit dem Gleichgewichtssinn und den gleichzeitig von Auge und Gleichgewichtsapparat ans Gehirn gelieferten, aber inkonsistenten Informationen zu tun. Sind diese Informationen nicht stimmig, wird man irritiert=seekrank

Keine Sorge: die Yacht kippt nicht um!

Eine große Hilfe ist es, wenn man die physikalischen Abläufe auf und mit einem Schiff versteht: warum wird es jetzt schräg, aber warum kann es nicht umfallen, im Gegenteil: es wird (bei Lage) stabiler…

Also machen Sie sich mit dem physikalischen Ablauf der Schiffsbewegungen vertraut. Vorteilhaft ist es zusammengefasst :

mittschiffs in Fahrtrichtung stehen, dies kann Seekrankheitssymptome vermeiden oder mildern. 

Gehen Sie ans Ruder, fixieren Sie einen festen Punkt (Land) am Horizont.

nicht lesen sondern eine Beschäftigung suchen - die Crew versorgen - Lieder singen. Musik hören!

nicht unter Deck gehen, bzw. wenn, dann schiffsmittig hinlegen

Kauen Sie z.B. trockene, salzhaltige Kekse oder Zwieback, • trinken Sie (stilles !) Wasser.

unter Deck für Frischluftzufuhr sorgen - oder die Nase in den Wind

Eimer bereitstellen

Küchentücher und stilles Wasser bereit halten

(Sollten Sie Erbrechen, sofort wieder Trinken und Kekse oder Zwieback kauen, damit der Magen nicht leer wird.)

Mit leerem Magen erbricht man Magensäure und hat erhebliche Schmerzen.

 

Wenn Sie auf Deck bleiben, was ohnehin besser ist, SOFORT Lifebelt und Schwimmweste anziehen und sicher anleinen.

Eine nicht seekranke Person sollte Sie betreuen.

Am besten ist es einfach nicht SEEKRANK werden!

Wenn ihr die hier gemachten Anregungen verinnerlicht, wird es kaum dazu kommen!

 

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Hafenstadt PARGA Festland

Ein Kleinod an der Westküste Griechenlands. Parga ist eine sehr schöne Stadt in der Präfektur Preveza und ein exzellentes Touristikresort, das Besucher aus ganz Griechenland anzieht. Es befindet sich im Südwesten von Ipirus in der Nähe des Acherontas Flusses und Igoumenitsa, gegenüber liegen die malerischen Inseln Paxos und Antipaxos.
Parga ist von Athen 420 km und von Thessaloniki 512 km entfernt.

Bei einem Besuch der ionischen Inseln ist diese Destination eine muss.

Die Festung von Parga, die sich an der Nordseite des Hafens befindet, wurde im 14. Jh. mit Hilfe der Normanen errichtet. Nach fortlaufender Zerstörung erhielt sie ihre endgültige Gestalt von den Venezianern. Die "Ali Pashas" Festung, welche den Norden dominiert, ist auf einem hohen Berg mit einer faszinierenden Aussicht erbaut worden. Ein Aufstieg lohnt in jedem Fall.

Hier erhält man einen guten Eindruck der Festungsanlage und erkennt die dahinterliegende Perfektion des Verteidigungsplanes der Venezianer. Gewölbegänge, Versorgungsräume, Waffenlager, mächtige Kanonen mit ihren Schusslöchern, Gefängnisse, Deponien, ein verborgener Kanal zum Meer, Kasernen und zwei Forts in der letzten Verteidigungslinie beweisen eine perfekt entwickelte Verteidigung, die zusammen mit der natürlichen Lage die Festung uneinnehmbar machten.

Ein kleines Burg-Restaurant bietet Platz zum verweilen und einen guten griechischen Kaffee mit einem unvergesslichen Ausblick.

Das Jungfraueninselchen ist eine traumhafte Insel gegenüber dem Hafen von Parga und besitzt einen idyllischen Glockenturm als auch eine kleine Festung, die von den Franzosen errichtet wurde und den höchsten Punkt der Insel beherrscht.

Die Festung Anthousa ist eine imposante Festung, die auf einem kleinen Hügel zwischen Anthousa und Agia erbaut wurde und einen Panoramablick über die gesamte Region Pargas bietet. Die Festung wurde durch Ali Pasha errichtet, um die Belagerung Pargas aufrechtzuerhalten und zu sichern. Die Festung ist gut erhalten und rekonstruiert.

Das Kirchenmuseum befindet sich im Stadtzentrum neben der Kirche der Heiligen Apostel. Der Besucher findet hier viele interessante Ausstellungsstücke wie z.B. zwei Evangelien aus dem 17. Jh., zwei Kopien von Gemälden eines Mönches vom Berg Athos (1600), alte und neuere Ikonen, z.B. die der Jungfrau von Vlaherna, die Jungfrau Odigitria und Panagiopoula sowie das Banner von Parga, welches 300 Jahre alt ist, aus roter Seide besteht und auf welchem die Jungfrau mit dem göttlichen Kind sowie goldene Sterne dargestellt sind. Auf dem Banner kann man die Spuren türkischer Patronen erkennen.

Das Kloster Vlaherna ist ein byzantinisches Kloster aus dem 12. Jh., was sich in Valtos auf einem Hügel befindet. Sein Glockenturm aus dem 18. Jh. ist 15 m hoch. Das kleine Kloster ist halb zerstört und besitzt eine einräumige Kirche, deren Wandmalereien berühmt sind. Die Ikone der Jungfrau von Vlaherna soll aus Kappadokia stammen. Heute wird sie im Kirchenmuseum Pargas verwahrt.

Die Kirche des Heiligen Sostis ist eine außergewöhnliche Kirche, die zwischen zwei riesigen Felsen erbaut wurde, von welchen einer die Schreinwand der Kirche bildet.

Die Mykenische Gruft wurde in der Region von Kyperi gefunden und stammt aus dem 14. Jh.

Parga ist auch bekannt für seine wundervollen Strände. Die meisten sind voll organisiert und besitzen gute Möglichkeiten für verschiedene Wassersportarten, wie Wasserski, Windsurfing, Kiting, Tauchen (besonders um die Festung Pargas und das Inselchen Agios Nikolaos herum) usw. Die bekanntesten und meist besuchten Strände Pargas sind:

Der Valtos Strand ist mit seinen 3 km der größte Strand Pargas. Er liegt rechts neben dem beeindruckenden Felsen, auf welchem sich die Festung Pargas befindet. Er ist ein schöner Kies-Sand-Strand, ist organisiert und bietet seinen Besuchern Wassersport.

Der Kryoneri Strand ist in Parga nur einige Meter vom Zentrum und seiner Mole entfernt. Gegenüber des Strandes liegt in nur kurzer Entfernung das malerische Jungfraueninselchen, was man schwimmend erreichen kann.

Der Lychnos Strand ist einer der Strände Pargas, die eine einzigartige Landschaft und tiefblaues kristallklartes Wasser bieten. Er ist nur 4 km von Parga entfernt, ebenso organisiert und bietet dem Besucher Wassersport.

Der Sarakiniko Strand ist ein wunderschöner Strand, der sich 12 km von Parga entfernt hinter dem Dorf Agia befindet. Von Pargas Mole aus fährt ein kleines Boot zum Sarakiniko Strand. Eine großartige Landschaft empfängt hier den Besucher.

Die wundervollen Strände Piso KryoneriAi Giannakis und Ai Sostis sind ebenso sehr sehenswert.

Parga selbst bietet zahlreiche Aktivitäten für Besucher, wie z.B. Tauchen, Wasserski, Fischen, Windsurfing, Wandern, Vogelbeobachtungen, Rafting, Mountainbiking, Drachenfliegen, reiten usw.

Für uns Segler ist ein Strand nicht das Ziel unserer Träume, uns interessieren eher Ankergründe und Liegeplätze. Direkt an im Stadthafen ist nur Platz für Fischerboote und die Fähre. Aber es gibt genug Platz in den angrenzenden Buchten.

Zahlreiche wirklich gute Restaurants laden zu einem leckeren Abendessen ein. Die Menschen sind sehr freundlich und zuvorkommend und sehr dankbar wenn man sich interessiert und vielleicht sogar ein paar Brocken griechisch kann.

Unsere Restaurantempfehlung findet ihr nachstehend.

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Segeln macht den Kopf frei

 

Das Segeln macht einen freien Kopf, einen klaren Blick und eröffnet so neue Perspektiven fürs Leben.

 

Mit den räumlichen Einschränkungen an Bord beginnt auch ein Nachdenken über den überfrachteten Alltag.

 

Du willst plötzlich dein Leben entrümpeln. Willst den Duft der Blumen wieder riechen, ein gutes Essen geniessen.

Mehr Zeit mit Freunden verbringen!

 

Nach einem intensiven Segeltörn hast du mehr innere Ruhe und Gelassenheit (Seglerische Gelassenheit) und bekommst so den Mut neue Schritte zu wagen.

 

Mit dem bewußten erleben des Segelsports und dem langsamen erlernen der notwendigen Techniken und Fähigkeiten wächst auch das Selbstwertgefühl, man empfindet eine neue innere Klarheit. Findet heraus aus einem Denk-Chaos und wechselt wieder in Entscheidungsfreude und entwickelt Weitsicht.

Probiert es aus!

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Speedsailing - eine gute ERFAHRUNG

Mit einem echten Racer der Volvo Ocean Race zu segeln. Ein Traum vieler Segler!

Wir haben ihn uns erfüllt mit einem Törn organisiert von Club Nautique Chef Olaf.

Rostock - unser Ziel für einen ganz besonderen Törn!
Wir wollten aber nicht nur segeln, sondern auch etwas mehr erkunden. So enterten wir ein Schiff welches wir aus diversen Filmen "Zur See" kannten. Im Rotocker Hafen liegt es als Museumsschiff. Die DRESDEN!
Wir wurden nicht enttäuscht und der Ausflug war ein Highlight. Das Treffen in der alten Kogge am Vorabend ebenfalls.

Mit zwei Booten ging es am nächsten Tag auf die Ostsee .

Einweisung, kurzes Training und schon begann ein unglaublich interessanter Törn. Wir erfuhren viel über das Leben an Bord während eines Wettkampfes.

Jeder kam ans Steuer oder durfte sich die Schweißperlen auf die Stirn kurbeln. Grinder - ist ein harter Job.

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Blauwasserküche - Rezepte - Ideen - Kulinarik

Gutes ESSEN ist nicht nur für die Liebe wichtig. Für gute Stimmung an Bord ist gutes Essen eine wichtige Voraussetzung.

Rezepte, Ideen, Links und Anregungen findet ihr bald hier noch mehr.

Hier findet ihr ein paar Anregungen - NICHT nur für Blauwassersegler.
Was gutes Essen an Bord!

Schaut mal rein bei Blauwasserküche: Hier klicken um mehr zu erfahren:

https://blauwasserkueche.wordpress.com/about/

 

oder

 

https://dieseekocht.com

 

Es sind noch einige wenige Yachten, die in allen möglichen Regionen dieses Globus unterwegs sind, und dementsprechend machen alle unterschiedliche Kocherfahrungen.  Andere Märkte, andere Gerichte!
Bei Pantry-Plaudereien auf Facebook kamen wir auf die Idee, diesen Blog zu schaffen und wollen hier Rezepte und Küchenerfahrungen unterschiedlicher Segler sammeln.

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Skippertraining Italien: Porto Santo Stefano - Elba

Ein unvergesslicher Trainigstörn, außerhalb der Saison (Mai 2017). Skippertraining zur Vorbereitung auf die praktische SKS Prüfung. Adrenalin, Spaß und kräftig Wind. Danke an Club Nautique Chef Olaf für diese schöne Zeit. 

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Törnplanung mit einer Crew

Eine gute Planung und Absprache mit der Crew im Vorfeld, hilft späteren Missverständnissen vorzubeugen und ist für jeden Törn sehr zu empfehlen.

Außerdem erhöht es die Vorfreude auf den Törn!

Besonders beim Chartertörn!

Hier ein paar Anregungen für einen solchen Gedankenaustausch mit der Crew.

 

 

Agenda für ein Vortreffen der Crew


1. Begrüßung und gegenseitige Vorstellung

Begrüßung durch den Skipper

 

- Allgemeine Revierinfos
- Infos zum Schiff
- Vorstellung der Crew untereinander.
- Abfrage: Wer hat welche Segelerfahrung? (In Crewliste vermerken)
- Wann ist die Schiffsübernahme möglich - (Nur bei Chartertörn)

 

2. Törnplanung im Überblick

Darstellung des Seegebiets und der Törnmöglichkeiten
Alternativen für unterschiedliche Rahmenbedingungen:
Crew-Wünsche, Segelzeiten,
Wetter, Jahreszeit, Besonderheiten
mögliche Landgänge und Landausflüge.

Welche Wünsche haben die Crew- Mitglieder zur Gestaltung ihres Segelurlaubs an den Skipper und die übrigen Crew-Mitglieder?

Grobe gemeinsame Planung festhalten, Information später an die Crew geben.
Am besten schriftlich - Wichtig!


Jeder Plan lässt sich nur realisieren, wenn Wind und Wetter es ermöglichen!

Erforderliche Impfungen bei einem Übersee-Törn ansprechen.

 

3. Anreise & Abreise

Anreise per Auto, Bahn oder Flugzeug
Transfer zum Hafen, Anfahrskizze und genaue Wegbeschreibung (eventuell vom Vercharterer einholen), ggf. auch in der Landessprache für den Taxifahrer oder Transferservice.

Treffpunkt vereinbaren:
Ort und Uhrzeit, Ablauf des Tags der Ankunft planen und kommunizieren (Schiffsübernahme, Verpflegung einkaufen, Sun Downer)

Telefonnummern zur Kommunikation untereinander, siehe Crewliste
Kontaktdaten Charterbasis, siehe Crewliste

 

4. Crewliste

Verwendungszweck, Notwendigkeit und Einsatzmöglichkeiten erläutern
Komplettierung der Crewliste mit allen erforderlichen Daten: während des Vortreffens oder bis wann?
Ausweiskopien bzw. Reisepasskopien
Kopien der Segelscheine
Flugnummern und Flugzeiten bzw. Ankunftszeiten austauschen

 

5. Crew-Packliste und medizinische Informationen

Crew-Packliste: Erläuterung der segelspezifischen Dinge, z. B. Segelhandschuhe und Segelschuhe

Was sollte unbedingt im Gepäck sein!

Besonderheiten der Kleidung bei einem Törn.
Thema Medizinische Besonderheiten der Crew-Mitglieder - Unverträglichkeiten - Allergien

Sonnenschutz und Mückenschutz

Thema Seekrankheit ansprechen und erklären

 

6. Mitseglervereinbarung und Verträge

Erläuterung der Bestandteile der Mitseglervereinbarung: u.a. Weisungsrecht des Skippers,

Bordkasse, gegenseitiger Haftungsverzicht, Versicherungen, Kaution, Chartervertrag,

Unterzeichnung der Mitseglervereinbarung durch die gesamte Crew. Kopien an alle verteilen.

(Eine Kopie des Chartervertrags gehört dazu, da er Bestandteil der Mitseglervereinbarung ist.)

 

7. Rollen und Tätigkeiten an Bord

Welche Wünsche und Erwartungen haben die Mitsegler an den Segeltörn?

Welche seglerischen Aufgaben können die Mitsegler übernehmen: Navigation, Rudergänger, An- und Ablegen, Logbuch führen

Welche seglerischen Fertigkeiten möchten die Mitsegler erlernen oder vertiefen?

Welche täglichen Aufgaben möchten die Crew-Mitglieder übernehmen: Zahlmeister, Proviantmeister, Smutje, Tages-Smutjes, Backschaft?

 

8. Verpflegungsplanung

Das Crew-Mitglied welches die Aufgabe des Proviantmeisters übernimmt, hat die Verantwortung für die Organisation der Verpflegung?
Zahlmeister und Smutjes können weitere Crew-Mitglieder sein.

Menü-Planung aufstellen: Außentemperatur versus Kühlmöglichkeiten und Haltbarkeit von Lebensmitteln berücksichtigen.

Wann und wo können frische Lebensmittel nachgekauft werden?
Mögliche Restaurantbesuche einplanen und berücksichtigen.

Unverträglichkeiten, Allergien ansprechen

 

9. Bordkasse

Was soll aus der Bordkasse bezahlt werden?

Verpflegung, Restaurantbesuche, alkoholische Spezialitäten, Ausflüge, Mieten, Taxi

Was soll eingezahlt werden, bzw. welches Budget steht zur Verfügung

Wer ist Zahlmeister und hat die Übersicht.
Freihalten des Skippers von der Verpflegung ansprechen - das ist Tradition

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Das Ionische Meer - Traumziel für Segler

Wir haben hier schon zahlreiche Chartertörns in diesem Revier erlebt und sind immer mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen nach Hause gefahren. Gerade für "Urlaubssegler" mit weniger Erfahrung ist es hier perfekt. Mäßige Winde, gute Ankergründe und viele Traumbuchten auf kurzen Distanzen. Dann noch das Lebensgefühl der Griechen in diesem Landstrich. So wird jeder Tag zu etwas ganz besonderem. 

Natürlich muss man wie immer beim Charter auch hier genau hinschauen was man bucht, welches Boot. Größe, Komfort und Ausstattung, Baujahr.

Aber bei einem renommierten Vercharterer kann man nicht so viel falsch machen. Habe darüber schon in einem andern Beitrag ausführlicher geschrieben.

Es sind die traumhaften Buchten, die Felsengeister, das saubere, klare und warme Wasser, die freundlichen Menschen und die leckeren Gerichte in den Tavernen die uns immer wieder begeistern.

 

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